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VonPatrick Groh

Gedenktag für die Opfer von Transphobie

Am 20. November wird weltweit der Opfer von transphober Gewalt gedacht. Der Transgender Day of Remembrance wird seit 1999 begangen. Anlass ist der Mord an der afroamerikanischen Transfrau Rita Hester, der bis heute nicht aufgeklärt wurde.

Nach wie vor wird Hasskriminalität gegen transgeschlechtliche Personen nicht gesondert erfasst. Es bedarf einer Reform der polizeilichen Erfassungssysteme, damit Hasskriminalität detailliert aufgeschlüsselt und in ihren realen Ausmaßen gesellschaftlich sichtbar wird.

331 Menschen mussten im vergangenen Jahr ihr Leben lassen, weil sie trans* waren. Das jüngste zu beklagende Opfer war gerade einmal 14 Jahre, das älteste Opfer 80 Jahre. Die meisten dieser Mordfälle wurden in Südamerika registriert. Seit Beginn der statistischen Erfassung wurden vom 1. Januar 2008 bis 30. September 2019 insgesamt 3.314 Mordfälle in 74 Ländern der Erde registriert. Die Dunkelziffer ist weitaus höher.

Auch in Deutschland sind trans Menschen der Gefahr von Gewalt ausgesetzt. Erst vor wenigen Tagen fand eine trans Frau in Oppenheim ein Plakat an ihrer Haustür mit der Aufforderung „Schlagt ES, bespuckt ES“ mit dem Hinweis auf die Nazizeit „früher hätte man dich vergast“.

VonPatrick Groh

Vor 25 Jahren wurde der §175 gestrichen – (k)ein Grund zum Feiern

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Eigentlich dürften wir auf das Erreichte stolz sein. Seit dem 10. März 1994 fällt Homosexualität nicht mehr unter Strafe, zwei Jahre zuvor, 1992 hat die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität aus dem International Classification of Diseases (ICD) als Krankheit gestrichen. Schließlich dürfen gleichgeschlechtliche Paare seit dem 01. Oktober 2017 heiraten. – Alles erreicht möchte man meinen, und ja wir dürfen zurecht ein wenig Stolz sein auf das Erreichte und auch kurz innehalten den 10. März auch mal mit einem Gläschen Sekt feiern.
Dennoch sind wir nicht am Ziel, seit einigen Jahren steigt die Gewalt gegen Homosexuelle wieder an, auch in Bayern. Als LSU Landesverband setzen wir uns dafür ein, dass es auch in Bayern einen Beauftragten für queere Lebensweisen und queere Flüchtlinge gibt. Darüber hinaus setzen wir uns aber auch dafür ein, dass die Menschenrechte weltweit anerkannt werden, denn nach wie vor ist vielen Länder Homosexualität strafbar worauf die Freiheitsstrafe, oder gar der Todesstrafe verhängt wird.

Zeittafel zur Geschichte der Homosexuellenverfolgung
1871
Nach Gründung des Deutschen Reiches wird im Strafgesetzbuch unter Paragraf 175 formuliert:
»Die widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts oder von Menschen mit Tieren begangen wird, ist mit Gefängnis zu bestrafen…«
Bis zur Jahrhundertwende wurden jährlich zwischen 300 und 600 Männer nach § 175 in Deutschland rechtskräftig verurteilt. Wissenschaftliche Schätzungen gehen davon aus, dass es tausende waren, die jedes Jahr Opfer von Erpressung und Denunziation wurden. Die wenigsten dieser Fälle wurden aktenkundig, weil die Opfer aus Angst vor gesellschaftlicher Ächtung fast nie zur Polizei gingen. Homosexuelle (lesbische) Liebe zwischen Frauen wurde zwar auch gesellschaftlich geächtet, jedoch nur in Ausnahmefällen strafrechtlich verfolgt.
1897
In Berlin gründete der Arzt und Sexualwissenschaftler Dr. Magnus Hirschfeld (1868–1935) das »Wissenschaftlich-humanitäre Komitee (WhK)«, eine Vereinigung, die sich vor allem für die Gleichberechtigung homosexueller Menschen engagierte.
Eine erste Aktion bestand in einer Unterschriftensammlung zur Abschaffung des § 175, die von einigen tausend Prominenten unterzeichnet wurde, unter anderem von Persönlichkeiten wie Martin Buber, Alfred Döblin, Albert Einstein, Gerhart Hauptmann, Karl Jaspers, Käthe Kollwitz, Heinrich und Thomas Mann, Walther Rathenau und Rainer Maria Rilke.
1898
Am 13. 1. 1898 wurde diese Petition im Deutschen Reichstag vom SPD-Vorsitzenden August Bebel (1840–1913) vorgetragen und begründet, jedoch von der Mehrheit der Abgeordneten abgelehnt.
1914
Bis 1914 gründen sich nach dem Vorbild des Berliner WhK ähnliche Organisationen zur Gleichberechtigung der Homosexuellen in den Niederlanden, England, Österreich und der Schweiz.
1918
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs kommt es in der ersten deutschen Republik (»Weimarer Republik«) zu bisher nicht da gewesenen Rechten: Nach der Aufhebung der Pressezensur dürfen sich erstmals auch Homosexuelle organisieren und ihre Ansichten drucken und verbreiten. Der § 175 bleibt trotzdem weiter gültig.
1919
Magnus Hirschfeld und das WhK gründen in Berlin das »Institut für Sexualwissenschaft«, in dem neben wissenschaftlicher Forschung auch die erste Ehe- und Sexualberatungsstelle Deutschlands eingerichtet wird. Im selben Jahr erscheint der erste unter der Beratung von Magnus Hirschfeld gedrehte (Aufklärungs-)Film über Homosexuelle mit dem Titel »Anders als die anderen«.
1920
Nach einem Vortrag in München wird Magnus Hirschfeld von einem Studenten niedergeschlagen und verletzt.
1925
Die gesellschaftliche und strafrechtliche Benachteiligung von Homosexuellen bleibt weitgehend auch in der Weimarer Republik bestimmend. Trotzdem entstehen immerhin in den Großstädten unterschiedliche Lokalitäten und Orte, wo sich Homosexuelle relativ ungestört treffen können. Der junge Schriftsteller Klaus Mann (1906–1949) beschreibt in seinem Buch »Der fromme Tanz« (1925) einen Teil der Berliner Szene.
1929
Der Rechtsausschuss des Deutschen Reichstags beschließt eine Empfehlung zur Reform des § 175, nach der die »einfache Homosexualität« unter erwachsenen Männern straffrei werden sollte. Eine notwendige Abstimmung über diese Empfehlung kommt bis zum Ende der Weimarer Republik und dem Beginn der NS-Diktatur 1933 nicht mehr zustande.
1933
Die »Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)« unter ihrem »Führer« Adolf Hitler hatte schon vor 1933 angekündigt, dass sie Homosexuelle als »Gefahr für den Fortbestand des Volkes« betrachte und entsprechend schwer zu bestrafen gedenke. Nach der so genannten »Machtergreifung« im Januar 1933 werden die meisten Homosexuellenlokale geschlossen und alle Homosexuellenorganisationen verboten. Gezielt verfolgt werden zunächst jedoch in erster Linie nur diejenigen, die sich auch politisch oppositionell engagiert hatten. So wird am 6. 5. 1933 das Berliner »Institut für Sexualwissenschaft« von NS-Studenten gestürmt und geplündert und die meisten Bücher und Dokumente werden während der öffentlichen Bücherverbrennung am 10. 5. 1933 mit ins Feuer geworfen. Mehrere bekannte Mitglieder des WhK werden verhaftet. Magnus Hirschfeld entgeht der Verhaftung nur, weil er sich bereits vor 1933 auf einer Auslandsreise befunden hatte und bis zu seinem Tode 1935 nicht mehr nach Deutschland zurückkehrt.
Ein anderer Grund für die anfangs nicht systematische Verfolgung aller Homosexuellen besteht darin, dass einige führende Nationalsozialisten in der Öffentlichkeit selbst als homosexuell bekannt sind. Am prominentesten war zweifelsohne der Stabschef der SA-Schlägertruppen Ernst Röhm (1887–1934), der als Vertrauter Hitlers galt.
1934
Nicht nur wegen Machtkämpfen zwischen SA und Militär, sondern auch wegen Differenzen über den weiteren Weg der NS-Diktatur beschloss Hitler im Juni 1934, Ernst Röhm, seine Vertrauten sowie eine Reihe politischer Gegner ermorden zu lassen. Diese Mordaktion begann in den Morgenstunden des 30. 6. Sie wurde später der Öffentlichkeit gegenüber als notwendig gerechtfertigt, um einem angeblich geplanten »Putsch« Röhms zuvorzukommen. Obwohl Hitler über Röhms Homosexualität bereits Jahre im Bilde war, wurde in der offiziellen Berichterstattung besonders das »ausschweifende Leben Röhms und seiner Lustknaben« angeprangert. Ab jetzt begann die systematische Verfolgung homosexueller Männer. Im Oktober 1934 erhielten alle deutschen Polizeidienststellen die Gestapo-Anweisung, eine »namentliche Liste sämtlicher Personen (anzufertigen), die sich irgendwie homosexuell betätigt haben«.
1935
Am 18. 6. 1935 wurde der § 175 dahingehend verschärft und um den § 175a erweitert, dass nun »Unzucht unter Männern« überhaupt, das heißt auch einfachste oder vermutete Liebesbekundungen, wie Blickkontakte oder Liebesbriefe, straffähig wurden und darüber hinaus Zuchthaus bis zu zehn Jahren für »schwere Fälle« angesetzt werden konnte.
1936
Im Zuge der Neuorganisation der Kriminalpolizei wurde im Oktober 1936 die »Reichszentrale zur Bekämpfung der Homosexualität (§ 175) und der Abtreibung (§ 218)« eingerichtet. Die Zusammenfassung dieser beiden Ressorts erschien den Nazis deshalb logisch, da sowohl homosexuelle Männer als auch Frauen, die sich zur Abtreibung gezwungen sahen, als »bevölkerungspolitische Blindgänger« betrachtet wurden.
1937
Diese Ideologie erläuterte der Reichsführer der SS Heinrich Himmler (1900–1945) im Februar 1937 u. a. wie folgt:
»Es gibt unter Homosexuellen Leute, die stehen auf dem Standpunkt: Was ich mache, geht niemanden etwas an, das ist meine Privatangelegenheit. Alle Dinge, die sich auf dem geschlechtlichen Sektor bewegen, sind jedoch keine Privatangelegenheit, sondern sie bedeuten das Leben und das Sterben eines Volkes, bedeuten die Weltmacht…«
1939
Am 1. 9. 1939 Beginn des Zweiten Weltkriegs durch Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen.
1940
Im Juli 1940 ordnet Heinrich Himmler offiziell an, »alle Homosexuellen, die mehr als einen Partner verführt haben, nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis in politische Vorbeugehaft zu nehmen«, das heißt in ein KZ einzuliefern.
Auch ohne diese Anweisung war bereits ab Februar 1933 (erstmals im KZ Hamburg-Fuhlsbüttel) die Kategorie der homosexuellen Häftlinge eingeführt worden, die später in den meisten KZ mit einem rosa Stoffwinkel gekennzeichnet wurden, der auf der Sträflingskleidung aufgenäht zu tragen war – ähnlich den gelben Winkeln der jüdischen oder den roten Winkeln der politischen Gefangenen.
Als Homosexuelle verdächtigte oder denunzierte Männer konnten auch ohne Gerichtsurteil direkt in ein Konzentrationslager als so genannte »Schutzhäftlinge« verbracht werden.
1941
Durch einen »Führer-Erlass« wurde im November 1941 angeordnet, dass homosexuelle Handlungen in der SS und der Polizei »ohne Rücksicht auf das Lebensalter« mit dem Tode bestraft werden müssten.
1945
Nach offiziellen Statistiken sind zwischen 1933 und dem Kriegsende im Mai 1945 allein 50000 Männer nach § 175 verurteilt worden. Schätzungen unter Historikern gehen davon aus, dass davon etwa 10000 Männer aller Altersstufen und Berufe in Konzentrationslager verschleppt wurden, wo die meisten von ihnen den Tod fanden. Viele überlebende Zeugen schilderten, dass die »Häftlinge mit dem rosa Winkel« oft besonders grausamen Quälereien und Folterungen ausgesetzt waren. Anders als die jüdischen Häftlinge fielen sie jedoch nicht der systematischen Massenvernichtung in Gaskammern zum Opfer.
1945 – 1968
Während für die meisten politisch oder religiös Verfolgten im Mai 1945 endlich die Befreiung erfolgte, blieb die Ächtung für Homosexuelle weiter bestehen. Der § 175 blieb in der verschärften Form von 1935 in Kraft und danach Verurteilte konnten auf keinerlei Entschädigung hoffen. Im Gegenteil: Die Zahl der neuerlichen Verhaftungen nach § 175 überstieg in den ersten zehn Jahren der BRD bei weitem die Zahl der Verhaftungen während der Weimarer Republik und lag Ende 1959 bei über 30000.
1969
Erst vierundzwanzig Jahre nach Ende der NS-Diktatur wurden in der BRD homosexuelle Beziehungen zwischen erwachsenen Männern straffrei. Der reformierte § 175 bestrafte jedoch weiter Männer über 18 Jahre, die mit Männern unter 21 Jahre sexuelle Kontakte hatten. Erst nach 1969 wurde es in der BRD möglich, dass homosexuelle Männer und Frauen sich offen organisieren und für ihre gesellschaftliche Achtung arbeiten konnten.
1971
Im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) wurde der aufrüttelnde Film »Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt« des jungen Filmemachers Rosa von Praunheim ausgestrahlt. In dem Film wurde zu einer Selbstorganisation homosexueller Männer und zum Aufbau einer politischen Schwulenbewegung aufgerufen. Vor allem in Universitätsstädten griffen junge Leute diese Idee auf. Erste schwule und lesbische Aktionsgruppen und Initiativen entstanden.
1973
Obwohl in diesem Jahr eine Ergänzung zur Reform des § 175 bewirkte, dass sexuelle Kontakte zwischen Männern über 18 Jahre einheitlich straffrei waren, entsprach dies nach wie vor nicht dem Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheit. Wissenschaftliche Umfragen belegen, dass homosexuelles Verhalten bei weiten Teilen der Bevölkerung nur versteckt geduldet wird und offen auftretende homosexuelle Jungen und Männer, aber auch Mädchen und Frauen, mit aggressiven Reaktionen rechnen müssen.
Die psychische Arbeit des Akzeptierens der eigenen Homosexualität ist unter diesen gesellschaftlichen Bedingungen eine nach wie vor schwere seelische Belastung, bei der die meisten homosexuellen Jugendlichen noch immer allein gelassen werden: Die Anzahl versuchter und gelungener Selbstmorde ist bei homosexuellen Jugendlichen mehr als doppelt so hoch wie bei gleichaltrigen heterosexuellen Jugendlichen. Sie ist am höchsten zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr.
1981
Seit dem Auftreten der Immunschwächekrankheit Aids und einer Zunahme rechtsextremer und nationalistischer Strömungen bei weiten Teilen der Bevölkerung ist durchgängig ein Anwachsen von Gewalt gegenüber Homosexuellen zu registrieren. Selbst wenn insgesamt das Thema Homosexualität in den Medien seinen Sensationswert verloren hat und einige positive Filme und Bücher halfen, ein realistischeres Bild zu zeichnen, so ist die Verbindung von Homosexualität und Kriminalität (»der homosexuelle Lustmörder«) noch immer ein beliebter Kaufanreiz der Boulevardpresse.
In Schule und Jugendarbeit gehört – vor allem unter männlichen Jugendlichen – das Schimpfwort »Schwuler« keineswegs zu den ungewöhnlichen. Eine Hilfe bei der Identitätssuche homosexueller Jugendlicher findet sich bislang in keinem Lehrplan und wird bisher beinah ausschließlich der Eigeninitiative von schwul-lesbischen Beratungsstellen überlassen, die in der Regel nur in größeren Städten zu finden sind.
1989
Im Juli 1989 wird in der damaligen DDR der bis dahin noch bestehende Sonderparagraf für Homosexuelle abgeschafft.
1990
Für eine Übergangszeit wird im vereinten Deutschland auf dem Gebiet der ehemaligen BRD der § 175 noch weiter bestehen, auf dem Gebiet der ehemaligen DDR nicht.
Während in anderen europäischen Ländern wie Schweden, Dänemark und den Niederlanden sogar Gesetze bestehen, die eine Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung bestrafen, wird in Deutschland noch der politische Streit darüber geführt, ob ein Sonderparagraph 175 für Homosexuelle weiter bestehen soll.
1991
In den Koalitionsvereinbarungen der neuen christliberalen Bundesregierung wird festgelegt, den § 175 in der kommenden Regierungszeit abzuschaffen. Geplant ist eine neue Gesetzesregelung, die das so genannte »Schutzalter« für sexuelle Beziehungen für hetero- wie homosexuelle Menschen auf 16 Jahre festlegen soll.
1994
Der § 175 wird offiziell abgeschafft in Deutschland. Es gibt vor dem Gesetz keinen Sonderparagrafen gegen Homosexuelle mehr.
1995
Ein Antrag der Fraktion von »Bündnis 90/Die Grünen« im Deutschen Bundestag, den § 175 als »nationalsozialistisches Unrecht« anzuerkennen und damit eine großzügigere Entschädigung für NS-Opfer zu ermöglichen, wird abgelehnt.
Durch neuere Veröffentlichungen (vor allem der Historikerin Claudia Schoppmann) wird deutlich, dass lesbische Frauen ebenfalls in der NS-Zeit verfolgt wurden, wenn auch nicht mit einem eigenen Gesetz und im gleichen Umfang wie die Männer.
1996
Nach der Befreiung von der Apartheid wird in Südafrika als erstem Land der Welt die Diskriminierung aufgrund von »sexueller Orientierung« in der Verfassung untersagt und die Rechte von »sexuellen Minderheiten« damit ausdrücklich geschützt.
1997
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International veröffentlicht einen Bericht, nach dem in neun Ländern der Welt die Todesstrafe bei Homosexualität besteht, in vielen Ländern mehrjährige bis lebenslange Haftstrafen und in noch mehr Ländern Überfälle auf lesbische Frauen und homosexuelle Männer mit Duldung oder auch Unterstützung offizieller Stellen wie zum Beispiel der Polizei stattfinden.
1998
Nachdem homosexuelle Frauen und Männer ihre Partnerschaften in mehreren europäischen Ländern wie etwa Dänemark und den Niederlanden offiziell anerkennen (und so auch schützen) lassen können, werden entsprechende Initiativen in einigen Bundesländern Deutschlands (u. a. in Hamburg und Nordrhein-Westfalen) eingebracht.
2000
In den USA erregt im Frühjahr der nördliche Bundesstaat Vermont internationales Aufsehen, als dieser als Erster die gesetzliche Anerkennung homosexueller Partnerschaften in Form von »Civil Unions«, die auch das Recht auf Adoption von Kindern einschließen, einführt.
Im Sommer legt die rot-grüne Bundesregierung in Deutschland einen ersten Gesetzentwurf zur Anerkennung homosexueller Partnerschaften vor. Die CDU/CSU-Opposition kündigt Widerstand an.
Der Deutsche Bundestag verabschiedet eine Erklärung, wonach die Verfolgung und Verurteilung von Homosexuellen nach §175 und §175a als »nationalsozialistisches Unrecht« anzusehen sind und danach Verurteilte nicht mehr als vorbestraft gelten dürfen. Eine entsprechende Entschädigungsregelung für die betroffenen Opfer ist damit nicht verbunden.
2001
Als erster Bürgermeister in Deutschland erklärt der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit (SPD), nach seiner Wahl im Juni 2001 öffentlich, dass er schwul ist: »Ich bin homosexuell und das ist gut so.« Die Öffentlichkeit reagiert ganz überwiegend positiv.
2006
Seit 2006 werden in Russland Gesetz gegen Homosexuelle eingeführt, die 2013 in einem nationalen Gesetz gipfeln, demzufolge »Propaganda für nicht-traditionelle Beziehungen gegenüber Minderjährigen« unter Strafe gestellt wird. Seitdem wurden mehrere LGBTI-Menschenrechtsaktivisten nach diesem Gesetz verhaftet. Am 17. Januar 2014 erklärte Russlands Präsident Vladimir Putin (*1952) vor internationalen freiwilligen Helfern während der Olympischen Winterspiele in Sotchi, dass »Homosexuelle nichts zu befürchten haben in Russland – sie müssen jedoch unsere Kinder in Ruhe lassen.«
2010 – 2011
Am 26. Januar 2011 wird der frühere Lehrer und offen schwule ugandische Menschenrechtsaktivist David Kato (1964-2011) in seinem Haus erschlagen, nachdem eine Zeitung im Oktober 2010 auf der Titelseite dazu aufgerufen hatte, Homosexuelle »aufzuhängen«, weil sie sich angeblich an Kindern »vergreifen würden«. Unter den 100 mit Namen und Fotos angeprangerten Schwulen befand sich auch David Kato.
2012
Am 12. Oktober beschließt nunmehr der Bundesrat auf Antrag der Länder Berlin, Brandenburg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen eine Aufforderung an die Bundesregierung, »Maßnahmen zur Rehabilitierung und Unterstützung für die nach 1945 in beiden deutschen Staaten wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen Verurteilten vorzuschlagen.«
2014 – 2015
Im Mai 2014 gewinnt der Österreicher Thomas Neuwirth (*1988) als Dragqueen Conchita Wurst den Eurovision Song Contest in Kopenhagen, der weltweit von rund 180 Millionen Fernsehzuschauern verfolgt wird. Er spricht sich seitdem als offen Homosexueller immer wieder für die Rechte sexueller Minderheiten aus, unter anderem auch vor dem Europa-Parlament in Brüssel und vor einer UNO-Versammlung in Wien, wo er/sie von UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon (*1944) im November empfangen wurde.
Im Februar unterschreibt Ugandas Präsident Yoweri Museveni (*1944) ein Gesetz, wonach in dem ost­afrikanischen Land mit ca. 40 Millionen Einwohnern nicht nur lebenslange Haft für erwachsene Männer eingeführt wird, denen eine homosexuelle Beiziehung nachgewiesen werden kann, sondern auch mehrjährige Haftstrafen für alle (selbst Familienmitglieder), die Menschen nicht anzeigen, von denen sie wissen oder denken, dass sie homosexuell sind. Auch Menschenrechtsarbeit für sexuelle Minderheiten wird unter Strafe gestellt. Die Kampagne gegen Homosexuelle in Uganda und einigen anderen afrikanischen Ländern wird finanziell vor allem von fundamentalistischen Kirchen aus den USA unterstützt. In 38 von 54 afrikanischen Staaten bestehen Gesetze, die langjährige Haftstrafen gegen Homosexuelle androhen.
– nur in Südafrika werden die Rechte sexueller Minderheiten anerkannt. Im August wird das Gesetz wegen eines Formfehlers vom Obersten Verfassungsgericht für ungültig erklärt. Die Mehrheit des Parlaments ist jedoch bereit, das Gesetz 2015 erneut als korrekt zu bestätigen; eine Gruppe spricht sich selbst für die Todesstrafe aus.
2017
Am 22. Juli 2017 tritt das Gesetz zur strafrechtlichen Rehabilitierung der nach dem 8. Mai 1945 wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen verurteilten Personen und zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Kraft. Einen Monat zuvor, am 22. Juni hat der Bundestag darüber entschieden.
Acht Tage später, am 30. Juni entscheidet der Bundestag wieder über ein Gesetz, welches homosexuelle betrifft. Die „Ehe für alle“ wird beschlossen, seit dem 01. Oktober des gleichen Jahres dürfen nun auch gleichgeschlechtliche Paar heiraten.

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VonPatrick Groh

Sozial, liberal und konservativ – Ein Ausblick auf die LSU Bayern, ohne die Wurzeln der CSU zu vergessen

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In der aktuellen Ausgabe des Newsletters der LSU Bund, wirft der Landesvorsitzende Patrick Slapal ein Blick nach vorne auf die Zukunft der LSU in Bayern. Dabei verliert er die Wurzeln der CSU nicht aus dem Blickfeld.

„Während die LSU Bayern 2018 ihren ersten Geburtstag feierte, feierte der Freistaat Bayern seinen Hundertsten. Die politischen Konstellationen änderten sich gleich drei Mal für uns: Wir erhielten eine neue Bundesregierung und zwei Mal eine neue Landesregierung. Jedes Mal standen unsere Themen im Mittelpunkt. Unsere Themen enden nicht mit der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare und sie begannen dort auch nicht,“ äußert sich Slapal.

Weiter fordert er von der Bundesregierung ein, dass die homosexuellen Opfer während des Nationalsozialismus nicht vergessen werden dürfen und ihrer ebenso gedacht werden soll.
Der Landesvorsitzende sieht folgende Schwerpunkte, für die künftige Arbeit der LSU in Bayern:
• vermeintlich konservatives Denken aufzubrechen
• zu zeigen, dass wir gar nicht so schlimm sind: Das hilft der Gesellschaft!
• und Bindeglied zwischen den verschiedenen Gruppen zu sein

Darüber hinaus sieht er die Mitglieder und Ehrenamtsträger des Verbandes in den Regionen in der Pflicht. Es ist ein ständiges Arbeiten in der Kommunalpolitik, in Bayern, im Bundesrat und in Europa nötig, damit Vielfalt selbstverständlich wird.

Mittlerweile gibt es mehrere offen homosexuell lebende Mandatsträger in der CSU auf allen politischen Ebenen. Das ist gut so, aber lange nicht das Ende des Weges. Man spürt die Öffnung
der CSU zu gleichgeschlechtlichen Lebensweisen. Immer mehr Politiker befürworten Gleichstellung. Heute sieht man, dass die Eheöffnung keine negativen Auswirkungen hat. Als Söder im Wahlkampf im Bayerischen Rundfunk gefragt wurde, ob er die AfD bei ihrem Vorstoß unterstützen werde, die so genannte Ehe für alle wieder abzuschaffen, antwortete er, dass die Eheöffnung in Ordnung sei. Zum AfD-Vorschlag sagte er: „Ich fände es relativ abenteuerlich, wenn man geschlossene Ehen – was die AfD offenkundig will – zwangsscheiden müsste. So ein Unsinn.“

Erneuerung braucht von beiden Seiten von oben und von unten her, dass der alte Ballast der Verstaubtheit abgeworfen werden kann. Die Teilnahme am CSD in München ist seit drei Jahren selbstverständlich, langsam kommen wir aber auch in den Regionen an. So haben wir gemeinsam im vergangenen Jahr einen Stand auf dem Familientag in Mömbris (Lkr. Aschaffenburg) mit dem dortigen Ortsverband, der Frauen Union und der Jungen Union betrieben.

Mit Verstand und Leidenschaft, Mut und Verantwortung können wir ein kleines bisschen für so manchen verbessern.

Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link:

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VonPatrick Groh

Landesvorsitzender Patrick Slapal im Interview mit der Mannschaft

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Für die aktuelle Ausgabe der Mannschaft, stellte sich der Landesvorsitzende der LSU Bayern, Patrick Slapal, den Fragen von Kriss Rudolph. Hierin geht Slapal auf die aktuelle Situation in der CSU und auf die bevorstehende Landtagswahl in Bayern ein, die am 14.10.2018  statt findet.

Hier kommen Sie zum Interview

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VonPatrick Groh

Ministerpräsident Markus Söder zu Besuch im Markt Mömbris

 

Ministerpräsident Dr. Markus Söder zu Besuch im Markt Mömbris. Mehr Bilder

Mitten in der heißen Phase des bayerischen Landtagswahlkampfes konnte der CSU-Ortsverband Mömbris, den Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern Dr. Markus Söder, in der Marktgemeinde als Gast begrüßen. „Trotz der hohen Terminbelastung im laufenden Wahlkampf, schien mir Markus Söder während der ganzen Veranstaltung sehr präsent und er ging während seiner Rede auch auf regionale Themen ein“, so Patrick Groh, Mitglied der LSU und CSU-Ortsverbandes. Dass der Landkreis Aschaffenburg, zu dem der Markt Mömbris gehört, nicht am Ende Bayerns liegt kann man schon auf den Nummernschildern dort lesen. AB – Anfang Bayern, das stellte Peter Winter MdL am Ende der Veranstaltung in seinen Dankesworten klar.

Im völlig überfüllten Festzelt, welches der Inhaber des ortsansässigen REWE-Marktes Kornelius Golbik auf seinem Parkplatz zur Verfügung stellte, wurde der Ministerpräsident von rund 1200 Gästen Willkommen geheißen. Zu Beginn seiner Rede betonte Söder, dass ihm nicht nur die bayerischen Ballungszentren am Herzen liegen, sondern auch der ländliche Raum, wie es die Kahlgrundregion eine ist. In seiner Rede grenzte sich Söder erneut und mit klarer Kante von der AfD ab, wie es auch der Landesvorsitzende der LSU, Patrick Slapal tut: „Das ist eine Partei, die keine Lösungen anbietet, sondern nur pauschalisiert.“ Des Weiteren ging der Ministerpräsident mit zum Teil markigen Worten auf gesellschaftspolitische Themen, wie Familien- und Pflegepolitik ein.

In Bayern wird am 14. Oktober der Landtag und der Bezirkstag neu gewählt.

VonPatrick Groh

LSU auf dem Familientag in Mömbris

 

Die LSU beim Familientag in Mömbris. Mehr Bilder

Seit dem Jahr 2011 findet am ersten Sonntag nach den bayerischen Sommerferien der Familientag in Mömbris statt. Dieser Tag hat sich in den letzten Jahren im Gemeindeleben fest etabliert und findet weit über die Ortsgrenzen hinaus Zuspruch. Durch eine sehr gute Kooperation von Gewerbe und Vereinen kann so ein facettenreicher Sonntagnachmittag mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm angeboten werden. Für die örtlichen Vereine und Gewerbe bietet sich hier die Möglichkeit sich zu präsentieren.
Von Anfang an nimmt der CSU-Ortsverband Mömbris, gemeinsam mit der FU und der JU daran teil. Zum ersten Mal beteiligte sich in diesem Jahr auch die LSU Bayern, vertreten durch Patrick Groh – Mitglied der LSU und des CSU-OV Mömbris. Als LSU setzen wir uns gemeinsam mit der CSU dafür ein, dass Familien mit Würde und Respekt begegnet wird – ganz egal wie sich diese zusammensetzen.

VonPatrick Groh

Presserklärung des LSU-Bundesvorsitzenden Alexander Vogt zum Gesetzentwurf zur Änderung des Personenstandsgesetzes

Das Bundeskabinett hat heute einen Gesetzentwurf zur Änderung des Personenstandsgesetz verabschiedet. Lesen Sie hierzu die Presserklärung des LSU-Bundesvorsitzenden Alexander Vogt.

VonPatrick Groh

Bayern war schon immer bunt – LSU nahm zum dritten Mal am CSD in München teil

 

König Ludwig II. hat uns beim CSD in München die Ehre erwiesen. Mehr Bilder

Unter dem Motto „Bayern war schon immer bunt“ war die LSU mit Stand und Wagen auf dem CSD in München vertreten. „Immer mehr Unterstützer für gleiche Rechte und Pflichten für alle Menschen finden sich auch in der Union. Fehlende Toleranz und Akzeptanz ist nicht nur ein Parteiproblem. Es ist immer noch auch ein gesellschaftliches Problem. Diesem wollen wir mit Aufklärung in der Partei und auch Gesellschaft begegnen. Das ist nicht immer leicht, aber wichtig für uns alle,“ so der Landesvorsitzende Patrick Slapal.

„Alle diejenigen, die mit uns auf dem CSD waren, werden auch in ihrem Umfeld und in der Partei für Toleranz und Akzeptanz werben. Sie unterstützen die LGBT-Szene. Dass etwa 20 Personen den Wagen mitsamt den 90 folgenden Wägen aufgehalten haben, schürt mehr Intoleranz innerhalb der Community, als dass es hilfreich für die LGBT-Szene war. „Nur sehr wenige der zehntausend Menschen begegneten unserem Wagen und uns am Stand negativ. Im Gegenteil: Wir schauten in lachende und interessierte Gesichter. Das zeigt uns umso mehr: Für Toleranz und Akzeptanz muss man über die Gruppen hinweg zusammen werben – nicht gegeneinander,“ so der Landesvorsitzende weiter.

Auf dem Wagen haben uns u.a. begleitet:

  • Bernd Fabritius, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
  • Josef Schmid, Zweiter Bürgermeister der Landeshauptstadt München
  • Alexandra Gassmann, Stadträtin Landeshauptstadt München
  • Ulrike Grimm, Stadträtin Landeshauptstadt München
  • Thomas Schmid, Stadtrat Landeshauptstadt München
  • Dr. med. Hans Theiss, Stadtrat Landeshauptstadt München und Landtagskandidat
  • Marian Offman, Stadtrat Landeshauptstadt München
  • Vertreter des LSU-Bundesvorstandes
  • Alexander Vogt, LSU-Bundesvorsitzender
  • Matthias Block-Löwer, LSU-Bundesgeschäftsführer
  • Stefan Löwer, LSU-Bundespressesprecher
  • Dirk Braitschink, Beisitzer im LSU-Bundesvorstand
  • Jane Thomas, kooptiertes Mitglied im LSU-Bundesvorstand
  • Patrick Slapal, Landesvorsitzender
  • Benedikt Brandmeier, Stv. Landesvorsitzender
  • Jakob Schneider, Stv. Landesvorsitzender
  • Vertreter des kulturellen Lebens
  • Jürgen Kirner, Couplet-AG
  • Johannes Müller, Wirt Alter Hof München
  • Junge Filser-Buam
  • Senta Auth, Darstellerin der „Veronika Brunner und Bürgermeister“ in der Serie „Dahoam is Dahoam“
  • Brigitte Walbrunn, Darstellerin der „Rosi Kirchleitner“ in der Serie „Dahoam is Dahoam“
  • DJ Jörg, Rendezvous München
  • Markus Mochti als König Ludwig II.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei unserem Freund und Sponsor Dietmar Holzapfel, dem Wirt der Deutschen Eiche.

VonPatrick Groh

CSD 2018 – König Ludwig gibt uns die Ehre

Bald ist es soweit und dann startet in München der diesjährige CSD. In diesem Jahr grüßen wir König Ludwig, lasst euch überraschen! Auf jeden Fall freuen wir uns schon auf euch.

Außerdem möchten wir euch noch folgende Seite empfehlen: www.ludwig-denkmal.de

Hier wird über die Initiative zur Wiedererrichtung des König Ludwig II.-Denkmals auf der Corneliusbrücke in München informiert. Für die Errichtung setzt sich mitunter unser Freund und Förderer Dietmar Holzapfel, Inhaber der Deutschen Eiche in Mücnhen, tatkräftig ein.

 

VonPatrick Groh

Mitgliederversammlung der LSU Bayern

 

Am 23.06. fand die diesjährige Landesmitgliederversammlung durch Einladung von Dietmar Holzapfel, Wirt der Deutschen Eiche, ebenda auf der Dachterrasse statt. Neben Dietmar Holzapfel, konnten wir zu Beginn unserer Mitgliederversammlung auch Dr. med. Hans Theiss, Stadtrat Landeshauptstadt München und Landtagskandidat begrüßen.

 

Aufgrund personeller Veränderungen mussten in diesem Jahr Nachwahlen erfolgen. Einstimmig nachgewählt wurden:

  • Jakob Schneider – 3. Landesvorsitzender
  • Klaus Raadts – Schatzmeister
  • Patrick Groh – Kassenprüfer

Im Namen des bisherigen Vorstandes, bedankte sich der Landesvorsitzende Patrick Slapal bei den nun neuen Vorstandsmitgliedern und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.